Die alten Straßen von Dorsten


Eine Sammlung von alten Zeichnungen und Photographien mit begleitenden Texten



Markt

hier stünde 02MARKT/0202MARK.JPG
Schon der Merianstich von 1641 zeigt den Markt in der heutigen Struktur. Zu dieser Zeit muß die Alte Stadtwaage schon ein mehrgeschossiges Gebäude gewesen sein.


hier stünde 02MARKT/02031MAR.JPG
Auf diesem Bild von 1891, wo wir den Aufmarsch des Dorstener Kriegervereins anläßlich seines 25- jährigen Jubiläums sehen, haben die Häuser noch ihre ursprüngliche Fassade. Ab 1900 erhalten innnerhalb kurzer Zeit die Häuser von Struff, Sanders, Hasselmann und Schürholz ein neues Aussehen, das wir von zahlreichen Postkarten her kennen.


hier stünde 02MARKT/02032MAR.JPG
Auch dieses Bild stammt noch aus der Zeit vor der Jahrhundertwende. So ist zum Beispiel die westliche Marktfassade recht schmucklos. Das mittlere Haus des Apothekers Struff ist noch recht unscheinbar, und das Hotel an der rechten Ecke weist noch den Namen des Hotelbesitzers König aus.


hier stünde 02MARKT/0204MARK.JPG
Dieses Bild stammt etwa von 1900. Johann Koop hat schon die Gastwirtschaft seines Schwiegervaters Johann Söller übernommen, und Hermman Escherhaus übernimmt das Hotel König ( Schwarzer Adler ). In diesem Gebäude war bis 1797 das erste Rathaus der Stadt Dorsten


hier stünde 02MARKT/02051MAR.JPG
Hier ein vergrößerter Ausschnitt aus der vorangegangenen Aufnahme.


hier stünde 02MARKT/0205MARK.JPG
In der Ecke zur Lippestraße, etwa 1905, sehen wir den Laden des Schuhmachers Ernst Blotekamp. An der westlichen Marktfront liegen die Geschäfte von Tenberg (Zigarren), Drecker (Uhren), Rickert (Textilien) und das Hotel Schwarzer Adler.


hier stünde 02MARKT/0206MARK.JPG

Um die Jahrhundertwende herrschte besonders am Markt eine rege Bautätigkeit. Diese Bauzeichnung stammt aus dem Antrag der Witwe des Apothekers Struff, die das mittlere Haus der westlichen Marktseite mit dieser schönen Fassade schmückte.


hier stünde 02MARKT/0207MARK.JPG
Dieses Bild zeigt im Winter ( wahrscheinlich 1909) die nördliche Marktfassade. Das Geburtshaus von Maria Lenzen ist noch nicht in den Dorstener Hof umgewandelt, aber die Fassade des Hasselmannīschen Hauses besteht schon.


hier stünde 02MARKT/0208MARK.JPG
Zwischen 1909 und 1913 hat Koop das nebenstehende Haus zum Hotel Dorstener Hof umgebaut. In diesem Haus wurde im Jahre 1814 die über Dorsten hinaus bekannte Heimatdichterin Maria Lenzen geboren. Beim Hotel Zur Post steht über dem ganz rechten Eingang: Stallung, während links daneben Posthaltestelle zu entziffern ist.


hier stünde 02MARKT/02091MAR.JPG
Beim Vergleich mit dem vorhergegangenen Bild sehen wir eine excellente Retouschierarbeit. Es bleibe dem Betrachter überlassen, die Unterschiede festzustellen!


hier stünde 02MARKT/02092MAR.JPG
Schützenfest, noch vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs innerhalb der Epoche, als Koop sowohl seine eigene Restauration hatte als auch den danebenliegenden Dorstener Hof betrieb ( ca. von 1909 bis 1913 )


hier stünde 02MARKT/0209MARK.JPG
Dieses Bild stammt etwa aus dem Jahre 1910. Johann Koop hat schon das ehemalige Haus von Maria Lenzen erworben, aber noch nicht als Dorstener Hof deklariert. Das übernächste Haus ist schon von Theodor Wulf belegt und im Eckhaus an der Wiesenstraße, wo die Witwe von Gottlieb Fischer am 8. 11. 1907 die Umsetzung des 1,6 m breiten Schaufensters von der Ecke weg nach links zur Mitte hin beantragt hatte, preist Buchthal sein Kaffee- Magazin und Maggi an.


hier stünde 02MARKT/02101MAR.JPG
Diese Aufnahme zeigt zwischen dem Hotel zur Post und der Restauration Koop das Modehaus Aschoff. Dieses Modehaus muß in der Zeit zwischen der Aufgabe des Dorstener Hofes und dem Einzug von Ernst Joseph, also etwa 1914 existiert haben.


hier stünde 02MARKT/0210MARK.JPG
Etwa 1914 hat Koop aber den Dorstener Hof aufgegeben. Wir sehen darin das Modegeschäft von Ernst Joseph, der früher sein Geschäft in der Essenerstraße hatte. Links von Koop betrieb Hugo Potthoff ein Textilgeschäft.


hier stünde 02MARKT/0211MARK.JPG
Das Hotel Schwarzer Adler hatte eine wechselhafte Geschichte. Es war die erste Adresse am Platze und so parkten vor ihm die ersten Autos. 1917 jedoch mußte es zwangsversteigert werden. Es wurde als "Schwarzer Adler GmbH" weiterbetrieben.


hier stünde 02MARKT/0212MARK.JPG
Schützenfest 1921: An der nördlichen Marktseite stand neben dem Modegeschäft Joseph das Hotel Zur Post von Hermann Keller. Daneben betrieb Theodor Wulf sein Bekleidungsgeschäft, und die nordöstliche Ecke zierte das Hasselmannīsche Haus.


hier stünde 02MARKT/0213MARK.JPG
Etwa 1932 verkleinerte sich das Modehaus Joseph und nahm den Zigarrenhändler Breil mit in das Haus. Auch bei Potthof gab es einen Nachfolger.


hier stünde 02MARKT/0214MARK.JPG
In das Eckhaus zur Lippestraße, links neben der Gaststätte Koop, zog zum Ende der Dreißiger Jahre das Lebensmittelgeschäft Hill ein, das zuvor im Gebäudekomplex von Schürholz neben Kohle für einige Jahre gewesen war.


hier stünde 02MARKT/0216MARK.JPG
1933 mußte Ernst Joesph nach Holland emigrieren. Zwei seiner Kinder gelangten nach Südamerika. Joseph wurde zehn Jahre später von Holland aus nach Auschwitz deportiert.


hier stünde 02MARKT/0218MARK.JPG

Das Hotel zur Post wurde 1929 von der Rosebrauerei gepachtet, die ohne polizeiliche Genehmigung eine Leuchtreklame anbrachte. Ein Aufschrei der Entrüstung erfolgte, und die Reklame mußte wieder abgenommen werden.


hier stünde 02MARKT/02191MAR.JPG
Somit können wir anhand der Rose Pils Reklame am Hotel zur Post dieses Bild auch sehr präzise datieren: Fronleichnam 1929


hier stünde 02MARKT/0219MARK.JPG
Wenden wir uns der Fassadenfront der Häuser Sanders / Hasselmann zu: Diese Aufnahme wurde vor 1900 gemacht. Obwohl die Qualität nicht gut ist, erkennt man doch wichtige Details: Die beiden Häuser an der nord- östlichen Ecke des Markts haben noch keine repräsentative Fassade. Die Dachfirste sind noch in Ost- West- Richtung, also parallel zur Marktfront, ausgerichtet. 1899 reicht dann Wilhelm Sanders ein Baugesuch ein und baut dann im Jahre 1900 das zweitletzte Haus um. Wir sehen dies auf einem sehr seltenen Photo im nächsten Bild.


hier stünde 02MARKT/0220MARK.JPG

Hier wird 1900 neben dem Hotel zur Post das Haus von Wilhelm Sanders neu gebaut. Man sieht den Bauschutt vor der Baustelle. Das danebenliegende (später) Hasselmannīsche Haus hat noch einen parallel zur Marktfront verlaufenden Dachfirst.


hier stünde 02MARKT/0221MARK.JPG

Von einer Postkarte, die am 19.8.1903 gestempelt wurde, haben wir das erste Bild, auf dem wir das Hasselmannīsche Eckhaus mit seiner neuen Fassade erkennen.


hier stünde 02MARKT/0222MARK.JPG
Zum Vergleich eine Aufnahme aus dem Jahre 1929. Hier ist auf der linken Bildseite das Hasselmannīsche Haus längst umgebaut und präsentiert dem Marktplatz seine schöne Frontfassade.


hier stünde 02MARKT/0224MARK.JPG
Hier sehen wir noch einmal das Hasselmannīsche Haus, das seine prächtige Fassade vor 1903 erhielt. Hinter dem Haus befand sich die Hasselmannīsche Brennerei, die schon Wilhelm Sanders im 19. Jahrhundert betrieben hatte.


hier stünde 02MARKT/0225MARK.JPG

Das Hasselmannīsche Haus hatte in den Zwanziger Jahren bis 1929 den Justizfiskus als Mieter. Obwohl die Miete der Inflation entsprechend angeglichen wurde, war damals im Vertrag eine Anpassung der Nebenkosten vergessen worden, d.h. Hasselmann zahlte astronomisch hohe Nebenkosten und bekam vom Justizfiskus nur einen lächerlichen Betrag. Seinen Ärger kann man sich vorstellen. Nach 1929 betrieb Joseph Beisenbusch dort als Pächter eine Gaststätte.


hier stünde 02MARKT/0226MARK.JPG
Die Marktfassade 1935: Koop, dann Zimmermann und Reintke, (Joseph ist emigriert), Hotel zur Post, Theodor Wulf hat längst das Sanderīsche Haus gekauft, das Hasselmannīsche Haus, das Haus von Gottlieb Fischer und das frisch eingeweihte Heimatmuseum.


hier stünde 02MARKT/0228MARK.JPG
Dieses Motiv hier aus einer Ansicht aus den Zwanziger Jahren diente schon im vergangenen Jahrhundert dem Maler Gerd Baukhage als Anreiz für sein schönes Bild, das im nächsten Dia gezeigt wird.


hier stünde 02MARKT/0230MARK.JPG
Das bekannte schöne Bild von Gerd Baukhage, einst im Besitz des Heimatmuseums, verschwand unter nicht nachzuvollziehenden Umständen. Nach Insiderinformationen soll es in einem Sitzungssaal der Stadtverwaltung aufgehängt worden sein.


hier stünde 02MARKT/0231MARK.JPG
Ein Bild aus ähnlicher Perspektive wie das eben gesehene Bild. Johann Koop besitzt das Gebäude neben seiner Originalwirtschaft und hat den Dorstener Hof eingerichtet, der sich aber nur bis ca. 1914 behaupten wird. Danach zieht dort Ernst Joseph mit seinem Modegeschäft ein, das bislang noch in der Essenerstraße zu finden ist. Im Haus neben Hermann Kellers Hotel zur Post finden offensichtlich Umbaumaßnahmen für Theodor Wulf statt.


hier stünde 02MARKT/0232MARK.JPG
Seit 1251 besitzt die Stadt Dorsten das Marktrecht. Hier sehen an einem Markttag etwa 1915 links die Buchhandlung Overmeyer, das 3. Rathaus (von 1902 bis 1925) und an der Ecke zur Essenerstraße das Juweliergeschäft Kohle.


hier stünde 02MARKT/0234MARK.JPG
Dieses Bild stammt aus der Zeit vor 1908. Im Haus links von Gottlieb Fischer neben der Alten Stadtwaage wird Anfang 1908 das Schaufenster von der rechten Ecke zur Mitte hin verschoben. Hier sehen wir noch den Originalzustand.


hier stünde 02MARKT/0236MARK.JPG

Zum Vergleich ein Bild nach dem Umbau des Schaufensters im Haus von Gottlieb Fischer neben der Alten Stadtwaage. Das Bild ist später als 1920 entstanden.


hier stünde 02MARKT/0237MARK.JPG

Dieses Bild ist nachweislich im Jahre 1920 gemacht worden. Hier sehen wir die Wasserpumpe vor dem Gebäude der Alten Stadtwaage noch in der Mitte. Später wird sie nach links versetzt.


hier stünde 02MARKT/0240MARK.JPG
Abiturienten schleppen 1905 im Triumphzug einen Elefantenzahn aus der Kamerunsammlung des Großwildjägers von Cloedt zum Petrinum am Franziskanerkloster. Im Gegenverkehr wird Gülle wegtransportiert, die Abwasserkanalisation gab es ab 1908.


hier stünde 02MARKT/0242MARK.JPG
Wenden wir uns nun noch einmal der südlichen Marktseite zu: Auf diesem Bild zu Beginn unseres Jahrhunderts sehen wir links die Buchhandlung Overmeyer, anschließend das 3. Rathaus ( bis 1925 ) und das Juweliergeschäft Kohle.


hier stünde 02MARKT/0243MARK.JPG
Hier ein Abzug einer colorierten Karte, auf der offensichtlich die Schriftzüge retouschiert worden sind. Links sehen wir den Hochbau von Schürholz, daneben die Buchhandlung Overmeyer, dann das dritte Rathaus und schließlich an der Ecke das Uhren- und Juweliergeschäft von Kohle. An der westlichen Front sehen wir das Geschäft des Zigarrenhändlers Hermann Tenberg, des Uhrmachermeisters Urban Drecker, der Geschwister Rickert im Hause Struff und das Hotel Escherhaus.


hier stünde 02MARKT/02441MAR.JPG
Ein Winterbild nach 1925, denn das Dritte Rathaus hat im Markt 6 dem Dorstener Spar- u. Darlehnsverein Platz gemacht. Durch die Säulen der Alten Stadtwaage sieht man noch das Schaufenster von Overmeyer. Die westliche Marktfassade ist seit vielen Jahren unverändert geblieben, nur das Hotel Escherhaus ganz rechts wurde 1917 nach einer Zwangsversteigerung in die Schwarze Adler GmbH umgeandelt und heißt Hotel Schwarzer Adler.


hier stünde 02MARKT/0244MARK.JPG
Vor dem Haus Kohle sehen wir etwa um die Jahrhundertwende einen Musikantenzug. Links neben dem Haus Kohle residiert bis 1902 die Post, danach wird das Gebäude das 3. Rathaus.


hier stünde 02MARKT/0245MARK.JPG
Dieses Bild stammt von einer Postkarte, die im September 1902 geschrieben wurde. Das Dritte Rathaus ( Markt 6 ) ist noch nicht bezogen, aber der Hochbau von Schürholz besteht schon, wenn auch die Reklameschrift noch nicht angebracht ist. Links neben dem späteren Dritten Rathaus sieht man die Buchhandlung Overmeyer, die auch diese Postkarte herausgegeben hat. Links neben dem Hochbau von Schürholz ist das Haus Markt 3, das zunächst im Besitz von Scheven war, Mitte der Dreißiger Jahre aber vom Metzgermeister Ferdinand Sax erworben wurde. Zwischenzeitlich führte dort auch Hill sein Lebensmittelgeschäft. Das helle Haus neben Nr. 3 gehörte Schürholz. Es wurde 1934 gegen das Overmeyerīsche Haus getauscht, so daß Schürholz dann die Häuser Markt 4 bis 6 besaß. Daß neben dem Schürholzīschen Haus Nr. 2 die Gordulagasse verläuft, ist praktisch nicht zu erkennen. Jenseits davon sieht man das stattliche Haus des Kupferschmieds Rhode, und danach die Wirtschaft Beitelsmann.


hier stünde 02MARKT/0246MARK.JPG
Auf diesem Bild von vor 1908 sehen wir rechts den schon 1900 erstellten Schürholzīschen Hochbau mit der unverkennbaren Reklame auf der westlichen Wand, rechts davon die Buchhandlung Overmeyer und das 3. Rathaus.


hier stünde 02MARKT/0248MARK.JPG
1929 ist das Rathaus im ehemaligen Petrinum am Franziskanerkloster untergebracht und im Markt 6 residiert der Spar- und Darlehnskassenverein.


hier stünde 02MARKT/0250MARK.JPG
Ein Winterbild um das Ende der Zwanziger Jahre. Rechts vorne die Gaslaterne am Eckhaus von Kohle.


hier stünde 02MARKT/0252MARK.JPG
1934 besitzt Schürholz auch die Häuser von Overmeyer und Markt 6, wo zwischen 1902 und 1925 das dritte Rathaus untergebracht war. Die beiden Häuser werden mitenander verbunden, ein Teil der Ladenfläche wird an Hill verpachtet.


hier stünde 02MARKT/0253MARK.JPG
Unverkennbar die Zeit nach 1935. Was uns interessiert, ist der Schriftzug von Hill im erweiterten Gebäude von Schürholz. Hill blieb dort einige Jahre und zog dann um an die nordwestliche Ecke als Nachfolger von Potthoff.


hier stünde 02MARKT/0254MARK.JPG

Hier sieht man an der Wand der Alten Stadtwaage rechts den Schriftzug " Heimatmuseum ", der 1935 dort angebracht wurde.


hier stünde 02MARKT/0256MARK.JPG
Einige Zeit früher, nämlich seit 1797, war im Gebäude der Alten Stadtwaage das 2. Rathaus untergebracht. Es gibt viele Geschichten, von dem Wachtmeister Gösing, dem im Keller untergebrachten Pittermännchen (Gefängnis) und vieles mehr. Vor dem Gebäude sehen wir eine Pumpe. Auf der rechten Seite erkennen wir das Hotel Beitelsmann in der Recklinghäuser Straße.


hier stünde 02MARKT/0257MARK.JPG

Hier eine Großaufnahme der Pumpe vor dem Gebäude der Alten Stadtwaage. Im Hintergrund der Schriftzug des Textilgeschäfts Theodor Wulf, der das ehemalige Sandersīsche Haus erworben hatte.


hier stünde 02MARKT/0258MARK.JPG
Im oberen Geschoß, am 2. Fenster von rechts, saß Bürgermeister Middendorf und lenkte von dort aus die Geschicke der Stadt, heute (1997) hat der Verfasser dieser Kommentare dort seinen Arbeitsplatz und freut sich darüber jeden Tag.


hier stünde 02MARKT/0259MARK.JPG
Zur Einweihung des Heimatmuseums 1935 versammeln sich die Honoratoren der Stadt Dorsten. Wer kennt die Namen ?


hier stünde 02MARKT/0260MARK.JPG

Am 22. März 1945 zerstörte ein verheerender Bombenangriff unsere Stadt. Die Alte Stadtwaage wurde durch den Luftdruck zwar in Mitleidenschaft gezogen, die Bausubstanz blieb aber erhalten.


hier stünde 02MARKT/0262MARK.JPG
Der Gastwirt Koop restaurierte das Gebäude auf eigene Kosten und durfte dafür so lange dort seine Gastwirtschaft betreiben, bis er 1951 sein eigenes, durch Bomben zerstörtes Haus wieder errichtet hatte.




zum Anfang