Die alten Straßen von Dorsten


Eine Sammlung von alten Zeichnungen und Photographien mit begleitenden Texten



Ursulinenkloster

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Symbol für die Ursulinen ist das Schiff, mit dem die heilige Ursula und ihren Begleiterinnen floh. Sie wurde nach der Landung gefangengenommen und umgebracht.


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Eine Luftaufnahme aus der Mitte der Zwanziger Jahre zeigt links hinter dem Markt das Ursulinenkloster. Im weiteren Hintergrund kann man den Ostwall erkennen.


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Eine Vergrößerung aus dem vorangegangenen Bild mit dem Ursulinenkloster.


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Eine Ansicht des Ursulinenklosters in der Blindestraße, von Süden gesehen, im Jahre 1900.


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Auf der linken Seite des Bildes ist der Turm der Kirche des Ursulinenklosters zu sehen. Ursprünglich stand hier das " Hohe Haus " des Erzbischoffs von Köln, der es 1699 den Ursulinen anläßlich der Gründung des Dorstener Klosters übergab. Im Merianstich von 1641 ist an dieser Stelle noch eine Kapelle mit einem Kreuz auf dem Dach zu sehen. Das Hohe Haus wurde 1707 von den Ursulinen zur Kirche umgebaut.


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Prachtvolle Fassaden zieren die Seite des Klosters zur Blindestraße.


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Auch hier kann man am entfernten Ende das Dekanatsgebäude erkennnen.


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Ein Bild aus dem Beginn dieses Jahrhunderts. Das Kaplanatsgebäude ist noch nicht errichtet. Dafür steht aber noch die Wasserpumpe der Blindestraße.


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Lyzeum und Pensionat des Ursulinenklosters, von Südosten gesehen.


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Ursulinenkloster mit Joesephsflügel


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Der Speisesaal des Lyzeums des Ursulinenklosters


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Der Schlafsaal, ziemlich spartanisch.


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Der Zeichensaal des Lyzeums des Ursulinenklosters


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Die prachtvoll ausgeschmückte Kirche des Ursulinenklosters.


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Kirche des Ursulinenklosters


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Der Altar in der Kirche des Ursulinenklosters


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Ausschnitt aus den Deckengemälden der Kirche des Ursulinenklosters.




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