Die alten Straßen von Dorsten


Eine Sammlung von alten Zeichnungen und Photographien mit begleitenden Texten



Ostgraben

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Der Ostgraben mündete im Norden in die Blindestraße, die ihrerseits vor 1929 eine Querstraße zur Lippestraße bildete. Im südlichen Teil ging der Ostgraben bis zur Recklinghäuserstraße. Auf diesem Bild verläuft er entlang der Mauer des Ursulinenklosters.


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Hier sind wir etwas weiter rückwärts gegangen, schauen aber weiterhin nach Süden in Richtung Johanneskirche


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Noch ein weiterer Schritt zurück mit dem vollen Blick auf die westliche Mauer des Ursulinen Klosters; im Hintergrund die evangelische Johanneskirche.


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Nördlich des Ursulinenklosters, an der Ecke Kappusstiege / Ostgraben, stand das Seidemannīsche Haus. Diese Aufnahme stammt von vor der Jahrhundertwende.


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Machen wir einen Spaziergang bis zur Lippestraße und drehen uns dann um, dann sehen wir die zwei Jungen in der Morgensonne einhermarschieren.


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Am nördlichen Teil des Ostgrabens fegt am frühen Morgen eine alte Dorstener Frau vor ihrer Tür.


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Hier befinden wir uns im Ostgraben etwas weiter von der Lippestraße entfernt.


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Auf der linken Seite des Ostgrabens sehen wir eine Wasserpumpe, an der Trink- und Waschwasser geholt wurde. Oft wurde dort auch die Wäsche gewaschen. Gegenüber ist die Einmündung der Kappusstiege. Die Aufnahme stammt aus dem Jahre 1927.


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Von dem nördlichen Teil des Ostgrabens blicken wir in Richtung Lippestraße.


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Der gleiche Blick wie beim vorangegangenen Bild, nur etwas freundlicher.


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Der gleiche Blick wie in dem vorhergehenden Photo, nur war der Photograph einige Schritte zurückgegangen.


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Gehen wir wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt an der Ursulinenmauer und wenden uns dem südlichen Teil des Ostgrabens zu.


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Auf dem Weg zur Recklinghäuserstraße sehen wir am Ostgraben dieses spitzgiebelige Haus


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Wenn man etwas weiter zurück in Richtung Recklinghäuser Straße geht, bietet sich einem diese Ansicht der Häuser vom Ostgraben.


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Diese spitzgiebeligen Häuser trifft man mehrfach an. Dieses Haus stand an der Ecke der Kappusstiege / Ostgraben, genau gegenüber dem Seidemannīschen Haus. Der Photograph stand also in Höhe des nördlichen Endes der Mauer des Ursulinenklosters. Auch hier sehen wir wieder die schon erwähnte Wasserpumpe, die nicht nur zum Wasserholen oder Wäschewaschen dienten, sondern eine Art " Begegnungszentrum " darstellte.


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Unschwer erkennen wir hier wieder die Stelle mit dem Seidemannīschen Haus und der Wasserpumpe an der Ecke Kappusstiege / Ostgraben.


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Hier eine seltene Aufnahme: Der Blick von der Recklinghäuser Straße in den Ostgraben. Gleich hinter der Mauer links geht es in die Vehme.


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Ein unbekanntes Haus in einem Winkel des Ostgrabens


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Der Hexenturm, aufgenommen in Höhe des Seidemannīschen Hauses, das rechts vn dem Türmchen zu erkennen ist. Der Blick geht bis zum Türmchen der Kapelle des Ursulinenklosters. Im Hintergrundsieht man die Häuser der Kappusstiege.


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Der Blick auf den Hexenturm aus einem geringfügig nach Süden verlegten Standpunkt.




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